Montag, 11. Februar 2013

Vera Falck ermittelt
30 Rätselkrimis aus dem Revier



Vera Falck ermittelt
Auch nach dem Kulturhauptstadtjahr 2010 bleibt es spannend im Revier zwischen Rhein und Ruhr. Mit über fünf Millionen Bewohnern liefert das Ruhrgebiet den Schauplatz für Verbrechen aller Art. Doch eine Frau bietet dem Bösen die Stirn: Kommissarin Vera Falck von der SOKO Ruhr steht vor 30 nahezu unlösbaren Fällen. Es gilt, Mördern, Geiselnehmern und Dieben das Handwerk zu legen. Begleiten Sie die Kommissarin in ihrem Einsatzgebiet zwischen Dortmund und Duisburg, sammeln Sie Beweise und überführen Sie die Verbrecher!
30 Mal löst Kommissarin Falck den Fall - und bei 10 Quickies stellt sie nicht nur kriminalistische messerscharfe Kombinationsgabe unter Beweis.



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H.P. Karr
Vera Falck ermittelt
30 Rätselkrimis aus dem Revier
182 Seiten
Messkirch: Gmeiner, 2013
ISBN-10:
3839213703
ISBN-13: 978-3839213704

Samstag, 2. Februar 2013

Ein Vera Falck Quickie:
Blinder Zeuge


Ein Vera Falck Quickie:
Schauplatz Dortmund
Blinder Zeuge

Ein maskierter und bewaffneter Gangster hat den Juwelierladen auf dem Westenhellweg in Dortmund überfallen – so viel ist klar, als Kommissarin Vera Falck von der SOKO ›»Ruhr‹« eintrifft. Schutzpolizisten befragen die Augenzeugen, Rettungssanitäter kümmern sich um einen Mann.
»Er ist blind«, sagt einer der Sanitäter. »Er bettelt hier auf dem Westenhellweg in der Gegend um die Reinoldikirche, sagen die Ladeninhaber. Der Gangster hat ihn bei der Flucht über den Haufen gerannt und niedergeschlagen.«
Gerade als Vera sich über den Mann beugt, kommt er wieder zu sich. Seine Lider flattern, Vera blickt in starre Pupillen.
»Falck, SOKO ›'Ruhr‹'!«, stellt sie sich vor. »Sie sind von dem Gangster überrannt worden?«
Der Blinde streckt seine Hand aus. »Alfons Dette«, sagt er. Er tastet herum. »Meine Brille!«
»Hier.« Der Sanitäter reicht ihm eine dunkle Sonnenbrille.
Dette setzt sie auf. »Ick erinner mir nur, dass mich eener vorm Juwelierladen anjerempelt und mir dann ein Ding verpasst hat«, sagt er. »Ick jehe diese Strecke jeden Tag und weeß jenau, welche Jeschäfte wo sind.«
»Alfons Dette«, murmelt Vera Falck nachdenklich. »Kenne ich Sie nicht? Haben Sie sich nicht immer wieder mit angeblichen Krankheiten ins Bergmannsheil oder das Uni-Klinikum einweisen lassen, um dort wochenlang auf Kosten der Krankenkassen zu leben?«
»Det is ja wohl Unsinn!« Dette senkt den Kopf. »Ick hab nen Jehirntumor! Seit eem Jahr bin ich vollkommen blind. Deswegen kann ick jetzt auch nur sagen, dass der Jangster, der mir det Ding verpasst hat, wohl so meine Jröße hat. Und Turnschuhe hatter jetragen, die haben so bestimmte Jeräusche jemacht, als er zu dem blauen Wagen lief. Und die Karre – also ich hab noch den Motor aufheulen hören. Da saß wohl ein Komplize am Steuer – und dann sind bei mir die Lichter ausjefallen und ich hab nix mehr mitjekriegt. Bis vorhin.«
Einer der Beamten, die die erste Tatortaufnahme gemacht haben, kommt zu Vera Falck. »Wir haben jetzt die Bänder der Videoüberwachung aus dem Juweliergeschäft ausgewertet. Die Türkamera hat erfasst, wie der Gangster den Blinden hier überrannt hat und dann in einen blauen Ford gesprungen ist. In dem muss ein Komplize gewartet haben. Die Fahndung nach dem Wagen läuft.« Er sieht zu Dette. »So ein Video ist besser als die Aussage von einem Blinden, oder?«
»Unbedingt«, meint Vera. »Allerdings kann Alfons Dette hier genauso gut sehen wie Sie und ich.«
Was ist Vera aufgefallen?

Lösung: siehe am Ende der Seite


Wer hat den bekannten Psychotherapeuten in Dortmund ermordet? Was passierte wirklich bei der Geiselnahme im Gelsenkirchener Amtsgericht? Wer bedroht die berühmte Musicaldarstellerin aus Oberhausen? Und was steckt hinter dem Mord in Duisburg?
Wenn die Kripo vor Ort nicht mehr weiterkommt – dann muss Kommissarin Vera Falck von der SOKO Ruhr den Fall übernehmen. Die Sonderkommissarin löst jeden Fall zwischen Duisburg und Dortmund mit der ihr eigenen Kombinationsgabe. Und die Leser der Ratekrimis sind stets auf Augenhöhe mit der Ermittlerin, sie sammeln Indizien, ziehen gemeinsam mit Vera Falck Schlussfolgerungen und spüren Sie so am Ende die Täter auf. Die Ratekrimis von H. P. Karr sind der ideale Krimigenuss – am Stück oder auch für zwischendurch.

 Erscheinungstermin: Februar 2013



H. P. Karr, geboren in Thüringen, lebt seit 1960 im Ruhrgebiet. Er veröffentlichte bisher zahlreiche Kriminalstorys, Hörspiele und Romane. Für den »Gonzo«-Thriller »Rattensommer« erhielt er 1996 gemeinsam mit Walter Wehner den Friedrich-Glauser-Preis für den besten Krimi des Jahres.
www.hpkarr.de

H.P. Karr:
Vera Falck ermittelt
30 Rate-Krimis
Gmeiner-Verlag, Messkirch
ISBN 978-3-8392-1370-4
bestellen bei amazon.de
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Kindle-Edition bei amazon
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Lösung: Dette erwähnt, dass der Fluchtwagen blau gewesen war. Als Blinder hätte er die Farbe nicht erkennen können.
(Copyright: by author)

Mit Kommissarin Vera Falck auf Mörderjagd
Interview mit H.P. Karr


Für seine aktuellen Ratekrimis erfand der Essener Autor H.P. Karr die ebenso clevere wie attraktive Hauptkommissarin Vera Falck von der SOKO Ruhr. Sie ermittelt überall dort zwischen Duisburg und Dortmund, wo Erfahrung und Kombinationsgabe gefragt sind. Das Besondere an ihren Fällen: Die Leser können gemeinsam mit der Kommissarin ermitteln - und wenn sie genau aufgepasst haben, wissen sie am Ende genau so viel wie die Kommissarin und können den Täter überführen. Im Interview verrät H.P. Karr alles über sich und Kommissarin Vera Falck.

Frage: Sie leben seit 1960 im Ruhrgebiet und arbeiten seit vielen Jahren als Krimi-Autor - was haben Sie vorher gemacht?

KARR: Ich habe in Bochum Publizistik studiert und einige Jahre als freier Journalist und Reporter für verschiedene Magazine gearbeitet. Aber auch schon während dieser Zeit habe ich viele Krimis geschrieben - besonders Kriminalhörspiele?

Frage:  Wie kamen Sie auf die Idee für die Ratekrimis mit Kommissarin Vera Falck?

Karr: Es war ganz einfach der Gedanke, dass es eine tolle, taffe Kommissarin hier im Ruhrgebiet geben sollte, die ihre Fälle mit Witz und Kombinationsgabe löst. Kein weiblicher Schimanski, aber auch keine verkalkte Neuauflage von Miss Marple.

Frage: Wer ist diese Kommissarin Vera Falck von der Soko Ruhr?

Karr: Hauptkommissarin Vera Falck lebt in Essen, wo der Sitz der SoKo Ruhr ist, zu der sie gehört. Sie ist 35 Jahr alt, attraktiv und durchtrainiert, clever und hat einen trockenen Humor.
Sie ist Single, manchmal taucht in den Stories ein Ex-Lover oder ein vergangener Flirt auf, den sie dann gern wieder aufnimmt. Überhaupt ist Vera Falck generell an Männern interessiert. Soweit ihr der Beruf das erlaubt. Nur mit dem Kollegen Koschinski, mit dem sie zusammenarbeitet, würde sie nie etwas anfangen.

Frage: Und wer sollte Vera Falck bei einer Verfilmung spielen?

Karr: Entweder Nina Kunzendorf oder Marie Bäumer.

Frage: In dem aktuellen Ratekrimi-Buch löst Kommissrain Vera Falck mehr als 30 Fälle. Wird es auch einmal Roman mit Vera Falck geben?

Karr: Bei der Arbeit an den Vera-Falck-Stories habe ich in der Tat Lust darauf bekommen, die Kommissarin auch einmal auf eine längere Strecke zu schicken. Im Moment fehlt mir die Zeit dazu, aber man soll ja nie nie sagen.

Frage: Wer sind Ihre Lieblingsautoren?

Karr: Ich liebe Raymond Chandler, Agatha Christe, P.D. James und Georges Simenon. Und natürlich verehre ich die großen Autoren - wie Ernest Hemingway, Günter Grass und Thomas Mann.

Frage: Über welches Lob haben Sie sich am meisten gefreut?
Karr: Eine Leserin, die in einer Rezension über einen meiner Romane schrieb: "Es war so spannend, dass ich glatt das Umblättern vergessen habe."

Frage: Was ist Ihre Lieblingstugend?
Karr: Zuverlässigkeit. Weil man sonst nicht mit anderen zusammenarbeiten kann.

Frage: Was ist Ihr Hauptcharakterzug?
Karr: Da müssen Sie meine Freunde fragen!

Frage: Wo möchten Sie leben?
Karr: Da, wo ich lebe - im Ruhrgebiet, oder zumindest in einer Großstadt.

Frage: Was treibt Sie an?
Karr: Die Lust, spannende Geschichten zu erzählen. Ich kann wirklich sagen, dass ich mein Hobby zu meinem Beruf gemacht habe.

Frage: Auf welche Leistungen sind Sie besonders stolz?       
Karr: Immer auf das neueste Buch  - weil ich mich immer wieder wundere, dass es wirklich pünktlich fertiggeworden ist.

Frage: Wie können Sie am besten entspannen?
Karr: Bei einem guten Krimi,. oder bei einem guten Glas Wein. Oder am besten bei beidem zusammen.

Frage: Was ist Ihr Lebensmotto?
Karr: Erst zuhören, dann reden.

Frage: Danke für das Gespräch.
Karr: Immer wieder gerne.



Wer hat den bekannten Psychotherapeuten in Dortmund ermordet? Was passierte wirklich bei der Geiselnahme im Gelsenkirchener Amtsgericht? Wer bedroht die berühmte Musicaldarstellerin aus Oberhausen? Und was steckt hinter dem Mord in Duisburg?
Wenn die Kripo vor Ort nicht mehr weiterkommt – dann muss Kommissarin Vera Falck von der SOKO Ruhr den Fall übernehmen. Die Sonderkommissarin löst jeden Fall zwischen Duisburg und Dortmund mit der ihr eigenen Kombinationsgabe. Und die Leser der Ratekrimis sind stets auf Augenhöhe mit der Ermittlerin, sie sammeln Indizien, ziehen gemeinsam mit Vera Falck Schlussfolgerungen und spüren Sie so am Ende die Täter auf. Die Ratekrimis von H. P. Karr sind der ideale Krimigenuss – am Stück oder auch für zwischendurch.

 Erscheinungstermin: Februar 2013



H. P. Karr, geboren in Thüringen, lebt seit 1960 im Ruhrgebiet. Er veröffentlichte bisher zahlreiche Kriminalstorys, Hörspiele und Romane. Für den »Gonzo«-Thriller »Rattensommer« erhielt er 1996 gemeinsam mit Walter Wehner den Friedrich-Glauser-Preis für den besten Krimi des Jahres.
www.hpkarr.de

H.P. Karr:
Vera Falck ermittelt
30 Rate-Krimis
Gmeiner-Verlag, Messkirch
ISBN 978-3-8392-1370-4
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Kindle-Edition bei amazon
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Vera Falck ermittelt


Wer hat den bekannten Psychotherapeuten in Dortmund ermordet? Was passierte wirklich bei der Geiselnahme im Gelsenkirchener Amtsgericht? Wer bedroht die berühmte Musicaldarstellerin aus Oberhausen? Und was steckt hinter dem Mord in Duisburg?
Wenn die Kripo vor Ort nicht mehr weiterkommt – dann muss Kommissarin Vera Falck von der SOKO Ruhr den Fall übernehmen. Die Sonderkommissarin löst jeden Fall zwischen Duisburg und Dortmund mit der ihr eigenen Kombinationsgabe. Und die Leser der Ratekrimis sind stets auf Augenhöhe mit der Ermittlerin, sie sammeln Indizien, ziehen gemeinsam mit Vera Falck Schlussfolgerungen und spüren Sie so am Ende die Täter auf. Die Ratekrimis von H. P. Karr sind der ideale Krimigenuss – am Stück oder auch für zwischendurch.

 Erscheinungstermin: Februar 2013



H. P. Karr, geboren in Thüringen, lebt seit 1960 im Ruhrgebiet. Er veröffentlichte bisher zahlreiche Kriminalstorys, Hörspiele und Romane. Für den »Gonzo«-Thriller »Rattensommer« erhielt er 1996 gemeinsam mit Walter Wehner den Friedrich-Glauser-Preis für den besten Krimi des Jahres.
www.hpkarr.de

H.P. Karr:
Vera Falck ermittelt
30 Rate-Krimis
Gmeiner-Verlag, Messkirch
ISBN 978-3-8392-1370-4
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Freitag, 1. Februar 2013

Lokaltermin am Tatort Wattenscheid

Wer hat den Streifenpolizisten an der Höntroper Straße angefahren? Welchem Geheimnis war der Tote hier im Grenzbereich zwischen Bochum und Wattenscheid auf die Spur gekommen? Die Spur führt in die Hönnebecke...

Ganz klar ein Fall für Kommissarin Vera Falck von der Soko Ruhr - Heldin der Rätselkrimis von H.P. Karr, die jetzt unter dem Titel »Vera Falck ermittelt!« als Buch erschienen sind. Sie kann ihren Kollegen sofort über die diffizilen Beziehungen zwischen Bochum und Wattenscheid aufklären: »Sagen Sie niemals zu einem Wattenscheider, dass er eigentlich in Bochum lebt!«, heißt es da, als Vera Falck gemeinsam mit ihrem Kollegen auf dem Zeppelindamm in Höhe von Eppendorf die unsichtbare Grenze zwi-schen den beiden Gemeinden überquert.

Lokaltermin mit der WAZ Wattenscheid am Bahnhof Wattenscheid-Höntrop - während des letzten Wintereinbruches des Jahres am letzten Februar-Wochenende.
  
WAZ-Fotograf Thomas Goedde im Einsatz....
(Foto: Jahn)

Und im Hintergrund (mit Hut) WAZ-.Reporter Timo Gilke
(Foto: Jahn)
















Hier "In der Hönnebecke" ist der Tatort für den Mord an einem Polizisten:

Schauplatz Bochum Wattenscheid
Tödlicher Hass
Ein Vera Falck-Krimi

Die Vernehmung, wegen der Kommissarin Vera Falck und ihr Kollege Koschinsky gerade in Bochum-Wattenscheid gewesen sind, ist perfekt verlaufen. Jetzt sind die beiden auf dem Rückweg nach Bochum, wo die SOKO ›Ruhr‹ derzeit ihr Quartier im Präsidium an der Uhlandstraße aufgeschlagen hat. »Sagen Sie niemals zu einem Wattenscheider, dass er eigentlich in Bochum lebt!«, meint Vera Falck, als sie auf dem Zeppelindamm in Höhe von Eppendorf die unsichtbare Grenze zwischen den beiden Gemeinden überqueren. Sie gehören seit 1975 zu einer Verwaltungseinheit, was aber den Wattenscheidern nichts von ihrem Lokalpatriotismus genommen hat. Im Gegenteil.


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Plötzlich kommt ein Alarmruf der Funkzentrale herein. »Code 15«, dringt es aus dem Lautsprecher. »Einsatzort In der Hönnebecke.«
Code 15 ist eine Meldung, die alle Polizisten sofort aufmerksam werden lässt. Sie bedeutet: Polizeibeamter getötet. Vera Falck hat schon das Funkmikro in der Hand: »Wir übernehmen!«

Als Vera Falck und ihr Kollege kurz darauf In der Hönnebecke eintreffen, braucht die Kommissarin gar nicht auf den Bericht der Kollegen von der Streife vor Ort zu warten, um sich ein Bild davon zu machen, was geschehen ist. Hier in Wattenscheid-Höntrop liegen gleich neben der S-Bahn-Station eine Apotheke und ein paar Läden. Nach rechts geht es weiter Richtung Eppendorf, nach links wieder nach Wattenscheid zurück. Die Straße In der Hönnebecke begleitet die Bahnstrecke ab dem Bahnhof, aber der Tote liegt gleich an der Einmündung zur Höntroper Straße. Während die Streifenbeamten die Straße sperren und den Busverkehr durchschleusen, tritt Vera zu der leblosen Gestalt auf der Fahrbahn. Der Tote ist ein uniformierter Kollege vom Streifendienst, und er liegt noch mitten im Bereich der Einmündung In der Hönnebecke, ist aber wohl vom Todesfahrer ein Stück in Richtung Höntroper Straße mitgeschleift worden. Deutliche Reifenspuren auf dem Asphalt zeigen, dass der Beamte offenbar mit Absicht angefahren worden ist, denn Vera sieht nur die Beschleunigungsspuren und keinen Hinweis darauf, dass der Fahrer zu bremsen versucht hat.
»Sein Name ist Bernd Stellmacher«, sagt Vera Falck mit belegter Stimme zu Koschinsky, der wortlos neben sie getreten ist. Sie muss schlucken. »Vor fünf Jahren, als ich bei meiner Ausbildung im Revierdienst eingesetzt war, bin ich mit ihm Streife gegangen.«

Und das ist die Story aus der WAZ Bochum/Wattenscheid, die daraus entstanden ist